
Die Frauen von Workuta
Eine Theatercollage nach Zeitzeuginnenberichten
Premiere 09.11.2022 / Spieldauer 150 Minuten / eine Pause
Hinweis: Anders als im Newsletter angekündigt, findet die gesamte Vorstellung im Turm-Rondell statt.
Am 18.01.2023 mit einem Nachgespräch mit Niklas Poppe von der Gedenkstätte ROTER OCHSE Halle (Saale).
Zu sehen
- Anja Jünger - Helga Starke, Sonja, eine Mutter
- Lydia Viloria - Hertha Voigt, eine Russin, Krankenschwester
- Andrea Martin - Rosel Görlach, Mutter 1, Mutter 2, eine Russin
- Katja Röder - Gerda Zimmert, Anita Hildebrand, Freundin
- Wendeline Blazejewski - Ursula Rumin, Magdalena
- Martin Kreusch - NKWD-Soldat, Heini Fritsche, Soldat im GULag
- Martin Sommer - NKWD-Soldat, Alfred, Soldat im GULag, Sekretär für Agitation und Propaganda
- Ingo Leibnitz - NKWD-Soldat, Vater Hertha Voigt, Soldat im GULag, Vater Anita, Mitarbeiter des MfS
- Martin Patze - NKWD-Soldat, Soldat im GULag
Zu hören
- Wiebke Nestler - Violine
- Martin Patze - Schlagzeug
Zu spüren
- Lynne Eichhorst - Stück und Regie
- Julia Stepinsky - Regieassistenz
- Antje Noch - Maske
- Maria Harder - Maske
- Sven Pasternack - Bühne und Technik
- Heiko Nolte - Management und Finanzen
- Martin Patze - Foto und Grafik
- Oliver Rank - Video/ Schnitt
- Silke Neumann - Tanzchoreo
- Lynne Eichhorst - Kostüm und Bewegungschoreo
- Astrid Beier - Öffentlichkeitsarbeit
- Hans Sparschuh und Rainer Burmeister - Filmdokumentation
Unterstützt werden wir von
- Stadt Halle (Saale)
- Lotto-Toto GmbH Sachsen-Anhalt
- Land Sachsen-Anhalt
- Turm Club e.V.
- Gedenkstätte ROTER OCHSE Halle
- Landeszentrale für politische Bildung
- Verein der Bundestagsfraktion DIE LINKE e.V.
- Fraktion DIE LINKE
- Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur